unser Stiftungsrat Urs

1. Name und Wohnort

und wohne in Oberdiessbach, das liegt nördlich von Thun im Kanton Bern.

2. Wann und wie bin ich nach Thielle gekommen ?
1983 sind meine Frau Isabelle und ich zum ersten Mal als Tagesgast nach Thielle gekommen. Seit 1977 genossen wir Sommerferien in Jugoslawien und Frankreich auf FKK-Plätzen, vor allem in Serignan. Als die Kinder schulpflichtig wurden, suchten wir einen Platz in der Schweiz und wir haben uns für Thielle entschieden. Seither haben wir jedes Jahr unsere Sommerferien hier verbracht.

3. Meine besondere Beziehung zu Thielle, wo betätige ich mich insbesondere.
In Thielle will ich mit den Kleidern auch die Last der Arbeit ablegen. Ich betätige mich hier mit surfen, Volleyball, Tischtennis und Schach, und dann gibt es ja auch am Wohnwagen immer mal wieder was zu reparieren oder zu basteln.

3b. Wann und wie bin ich in den Stiftungsrat gekommen.
Im Ersatzstiftungsrat bin ich seit 2003: 2008 bin ich in der Folge des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts nach dem Ancienitätsprinzip in den Stiftungsrat nachgerückt..

3c. Meine Beziehung zu den Stiftern und deren Gedankengut.
Meine Meinung dazu ist, dass die Stiftungsurkunde maßgebend ist und in allen Teilen ohne Änderung erhalten bleiben muss. Ich habe Elsi persönlich gekannt und ihr Wirken bewundert. Ich esse wenig Fleisch und bemühe mich, wenig Alkohol zu trinken.

3d. Mein besonderes Aufgabengebiet im Stiftungsrat.
Mein besonderes Aufgabengebiet im Stiftungsrat ist der Bereich der Finanzen der Stiftung.

3e. Meine Meinung zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts.
Ich habe das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts mit großer Freude und erleichtert zur Kenntnis genommen. Dabei denke ich vor allem dankbar auch an die, die den Mut hatten, in exponierter Stellung in dieser Auseinandersetzung durchzuhalten.
Zur Frage, ob Personen, von denen es im Urteil des Bundesverwaltungsgerichts heißt, dass diese die Ihnen übertragenen Befugnisse in einem Machtkampf mißbraucht hätten, in den nächsten Jahren wieder in Führungspositionen in Thielle kommen können,  meint Urs, dass ein Wechsel in der Führung nötig sei und von vielen Geländebesuchern erwartet wird.

4. Wie sehe ich die weitere Entwicklung in Thielle und was wünsche ich mir für die Zukunft ?
Ich bin im Moment noch voll beschäftigt mit der Bewältigung der Altlasten. Ich wünsche mir eine Entwicklung, bei der freiwilliges Engagement bei der Erhaltung des Geländes wieder mehr im Vordergrund steht. Gemeinsames Schaffen fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl. Wir müssen gemeinsam am Seil ziehen; aber in die gleiche Richtung.

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